Zählerstand mitteilen
Einmal kurz die Zahlen auf die Karte schreiben – ab geht die Post, Porto zahlt Empfänger! So schnell und einfach geht es für unsere Kunden, den Stand ihres Gaszählers oder Stromzählers mitzuteilen. Aber der Postweg ist für unsere Kunden nur eine von sieben verschiedenen Möglichkeiten, die Zahlen zu übermitteln.
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- © Thomas Kohring
Welche Ziffern eintragen?
Wichtig ist, dass alle Ziffern links vom Komma eingetragen werden – die Ziffern rechts vom Komma werden für die Abrechnung nicht erfasst. Die „Nach-Komma-Stellen“ also bitte einfach weglassen!
Auf welche Weise können Sie den Zählerstand mitteilen?
Suchen Sie sich aus, welcher Weg für Sie der bequemste ist, uns den Stand Ihres Gas- bzw. Stromzählers zu übermitteln:
- Zählerstand auf die zugesandte Ablesekarte schreiben und in den Briefkasten werfen. Den Rest übernehmen wir.
- Zählerstand online eingeben – dazu einfach auf unserer Website rechts oben auf den Button „Zählerstand jetzt übermitteln“ klicken.
- Zählerstand per E-Mail schicken – dabei bitte unbedingt die vollständige Gerätenummer angeben oder Ihre Kundennummer oder Ihre vollständige Adresse. Andernfalls können wir die Angaben leider nicht zuordnen.
E-Mail-Adresse: zaehlerstand@stadtwerke-ahrensburg.de
Was geht, wenn nichts davon geht?
Menschen, die Probleme haben, den Zählerstand selbst abzulesen – sei es, dass sie blind oder erkrankt sind oder nicht wissen, wo im Haus sich die Zähler befinden –, können sich an unser Kundenzentrum wenden. Informieren Sie über diese Möglichkeit gern auch Ihre Nachbarn, die keinen Internetzugang haben. Unsere Mitarbeiter im Kundenzentrum finden immer eine Lösung, machen im Fall des Falles auch einen Hausbesuch – und sie machen immer ausfindig, wo der Zähler „versteckt“ ist. Einmal verbarg er sich unter einer Treppe.
Wann ist Stichtag für die Zählerstände?
Egal auf welchem Wege, in jedem Fall müssen wir die Zählerstände bis zum 5. Januar 2018 vorliegen haben, denn die Verbrauchszahlen sind die Grundlage für die Jahresabrechnung. Wissen wir die exakten Zahlen nicht, müssen wir den Verbrauch schätzen – und eine Schätzung muss erfahrungsgemäß spätestens dann den Fakten angepasst werden, wenn der Verbraucher auszieht.